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"Schön, dass es dich gibt", Hansi Hinterseer!

  • Veröffentlicht: 02.02.2024
  • 11:07 Uhr
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© Telamo

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ehemalige Tiroler Ski-Profi wird im Februar 70 und ist seit 30 Jahren eine feste Größe im Grenzgebiet zwischen Schlager und Volksmusik. Anfang Februar erscheint sein neues Album "Schön, dass es dich gibt".

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Hansi Hinterseer stand schon als junger, sportlicher Bub im Rampenlicht: 1973, im Alter von 19 Jahren, fuhr er im Skirennsport zum ersten Mal an die Weltspitze. 2024 jährt sich sein spektakulärer Heimsieg im Weltcup-Rennen des Jahr 1974 am legendären Ganslernhang in Kitzbühel zum 50. Mal. Für uns ist aber eher ein anderes Jubiläum spannender: Es ist dann nämlich auch exakt 30 Jahre her, dass Hansi Hinterseer beschloss, ein anderes großes Talent professionell anzugehen: Er nahm 1994 in einem Ton-Studio seine allererste Single auf. "Du hast mich heut‘ noch nicht geküsst" wurde ein Hit, brachte ihn in den "Musikantenstadl" und wenig später auf Platz 1 der volkstümlichen Hitparade im ZDF.

Im Februar wird Hansi Hinterseer seinen 70. Geburtstag feiern und all diese Jubiläen mit einer aufwendig recherchierten Dokumentation namens "Willkommen in meinem Leben" und einem brandneuen Album zelebrieren, das an seinem Geburtstag selbst erscheinen wird. "Schön, dass es dich gibt" wird insgesamt 16 neue Studioaufnahmen enthalten. In der Fanbox gibt es weitere exklusiven Zugaben wie zum Beispiel eine DVD mit den schönsten Videos zum Album und einem Interview.

Nach dem ersten Lied aus dem Album, der Mitmach-Hymne "Glaub an dich", überzeugte auch die zweite Single: das volkstümliche "I sitz auf an Stoa" faszinierte durch seine erdige Einfachheit. Doch auch die weiteren Titel lassen es nicht an Gefühl und Verbundenheit fehlen: "Wenn ich träum", "Ein bisschen Heimat", das beschwingte "Einfach so" und der Titel-Track "Es ist so schön, dass es dich gibt" sind Lieder, wie sie nur ein Hansi Hinterseer singen kann. Im emotionalen "So wie wir war’n" singt Hinterseer schließlich ein wenig melancholisch über seine Glanzzeiten, die jedoch noch lange nicht vorbei sind. Trotzdem hat er einen ausgeglichenen, entspannten Blick auf sein Leben und sein Alter. Er sagt: "Ich habe über die Jahre viele tolle Leute kennen gelernt, doch ich habe immer gewusst, wo ich daheim bin. Ich erinnere mich an die Einfachheit, an die Schönheit. Man hat mit dem Tag gelebt, mit den Jahreszeiten und das halte ich bis heute so." Vor allem die Berge hätten ihm dabei immer wieder Trost und Halt gespendet: "Wenn man vom Gipfel weit schaut, auf die erhabenen Berge und die Ruhe sich überträgt und die Eile verfliegt ... das ist ein Ort, an dem man die Zeit vergisst, weil man nirgendwo anders sein möchte, weil's nirgendwo schöner und heimeliger ist."

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