Haushalt

Einen Ketchup-Fleck einfach mit einem Brett und einem Blatt Küchenrolle wegrollen? Ein Lifehack sorgt im Netz aktuell für Aufsehen. Aber funktioniert es wirklich? Olcay macht zusammen mit Daniel und Simone den Test mit einem überraschenden Ergebnis.

Die Bürgergeldempfängerin Manuela hat monatlich nach Abzug aller Fixkosten nur noch knappe 336 Euro zum Leben übrig. Wie sie damit zurechtkommt und wie sie es sogar schafft, einen kleinen Rest zu erwirtschaften, erfahren wir gleich.

Ein Haushalt mit zwei Einkommen kann sich viele Wünsche ermöglichen. Familie Pusch schaut dennoch aufs Geld, denn selbst als Doppelverdiener muss manchmal ein Traum oder eine Anschaffung auf später verschoben werden.

Bügeln ist eine Kunst für sich. SAT.1-Reporter Mathias Zellin hat sich umgehört, wer diese heutzutage überhaupt noch beherrscht und wer dann lieber zerknittert rumläuft.

Ab 2026 könnten die Preise für Bahnfahrkarten steigen oder weniger Züge fahren: Grund ist der Haushaltsplan der Bundesregierung. Dieser sieht vor, die Bahn bei der Sanierung ihres teils maroden Schienennetzes künftig nicht mehr so stark zu bezuschussen.

Die Ampel-Koalition hat am Freitag (16. August) einen neuen Kompromiss zum Bundeshaushalt für das kommende Jahr gefunden. Vizekanzler Habeck sagte: "Es ist gut, dass jetzt endlich eine Einigung steht." Alles Weitere werde man in den nächsten Wochen klären.

Im erneuten Streit um den Haushalt fordert die FDP ein geringeres Bürgergeld. Denn es fehlen fünf Milliarden Euro für das kommende Jahr. Das bringt den Koalitionspartner SPD auf die Palme.

Seit Wochen wird über den Haushalt verhandelt. Jetzt hat der Kanzler die Andeutung gemacht, man sei auf den letzten Metern. Während SPD und Grüne die Lücken im Etat lieber durch Sondertöpfe stopfen wollen, hält die FDP an straffen Finanzplänen fest.

21,9 Milliarden Euro weniger als erwartet: Das ergab die Frühjahrsschätzung der Steuereinnahmen des Staats für 2025. Für Finanzminister Lindner bedeutet das, noch deutlicher gegenüber Ministerkolleg:innen aufzutreten, die viel Geld für ihr Ressort fordern.

Haushalt, Kinderbetreuung und die Pflege Angehöriger werden vor allem von den Frauen übernommen. Täglich arbeiten sie durchschnittlich eine Stunde und 19 Minuten länger unbezahlt als Männer. Außer am Muttertag.

Die Ampel-Koalition steuert auf den nächsten Streit zu. Finanzminister Lindner verlangt einen harten Sparkurs - bei anderen Minister:innen stößt dies auf Kritik.