Zum Muttertag rechnet der bayerische Einzelhandel mit kräftigem Umsatzplus: Rund 173 Millionen Euro sollen fließen - besonders für Blumen, Parfums und süße Geschenke.
Schwaches China-Geschäft: BMW hat im ersten Quartal deutlich weniger Gewinn gemacht. Das Unternehmen mit Sitz in München hat 2,2 Milliarden Euro verdient. Das sind gut 26 Prozent weniger als im Vorjahr.
Widerstand gegen geplante Containersiedlung: Die umstrittene Flüchtlingsunterkunft in Bairawies wird nicht gebaut. Das Bayerische Innenministerium hat das Projekt aus wirtschaftlichen Gründen gestoppt.
Die Arbeit niederlegen: Dazu hat heute die IG Metall die Beschäftigten im Kfz-Gewerbe in München, Augsburg und Fürth aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert unter anderem 6,5 Prozent mehr Lohn.
Bayerische Firmen mit am stärksten betroffen: 12,7 Prozent der Exportgüter gehen in die USA. Ein Mittel gegen kommende Zölle: Preiserhöhungen. Wir haben eine Firma im Bayerischen Wald besucht.
Tariftreuegesetz, steuerfreie Überstunden und Steuerpläne der Regierung – wie sinnvoll sind die geplanten Änderungen der Bundesregierung? Bayerns DGB-Chef Bernhard Stiedl im Gespräch.
Wie gerecht ist die Rente? Bayerns DGB-Chef Bernhard Stiedl spricht mit uns über Altersarmut, Unterschiede zu Nachbarländern und die Pläne der Bundesregierung – von Aktivrente bis Mütterrente.
Steigende Preise, politische Einmischung und Umgehungsversuche: Die Debatte um den Mindestlohn sorgt auch nach den Koalitionsverhandlungen weiter für Gesprächsstoff. Das sagt Bayerns DGB-Chef Bernhard Stiedl dazu.
Knappe Renten in Bayern: Eine Seniorin aus Freising kommt ohne Minijob kaum über die Runden – trotz 48 Jahren Arbeit. Der DGB schlägt Alarm: Über 70 Prozent der Frauen in Rente gelten als armutsgefährdet.
Was ändert sich in den Bereichen Arbeit und Wirtschaft? Die künftige Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD hat große Pläne. Die genauen Pläne und Kritikpunkte aus Bayern im Überblick.
Sie gehören auf jeden Sommereisbecher: Erdbeeren werden in diesem Jahr besonders früh geerntet. Grund dafür ist nicht nur die hohe Nachfrage. Wegen der trockenen Tage im März ließen sich die roten Beeren früher pflücken.
Trotz Trumps Zollpolitik: Viele bayerische Firmen erwarten bessere China-Geschäfte. Laut IHK-Umfrage planen nur wenige, ihr US-Engagement zu ändern.
Deutschland gehört erneut zu den Top 3 der Industrieländer mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben, laut neuer OECD-Studie. Diese hohe Einkommensbelastung trifft besonders Familien spürbar im Geldbeutel.
In Bayern suchen jedes Jahr tausende Familienunternehmen eine Nachfolge: Doch nur jede zweite Übergabe gelingt. In Erding zeigt ein Metall- und Gummibetrieb, wie der Generationenwechsel funktionieren kann.
Arbeitslosigkeit in Bayern steigt deutlich: Im April waren über 310.000 Menschen ohne Job – ein Plus von über 13 Prozent. Gründe sind Auftragsmangel und sinkende Wettbewerbsfähigkeit.
Kommt bald der Mindestlohn von 15 Euro? Für viele Arbeitnehmer wäre es ein Hoffnungsschimmer. Für Unternehmen eine große Herausforderung. Besonders Bayerns Landwirte blicken besorgt auf möglicherweise steigende Löhne.
Faire Löhne und sichere Arbeitsplätze: Bringt man beides unter einen Hut? Die mögliche Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro sorgt aktuell für Diskussionen. Drohen dadurch Standortverluste? DGB-Vorsitzender Bernhard Stiegl klärt auf.
12 Jahre nach verheerendem Fabrikeinsturz in Bangladesch: Die Augsburgerin Sina Trinkwalder kämpft gegen Fast Fashion. In ihrer Textilfirma entstehen nachhaltige Basic-Teile. Doch gegen die Flut an Billigmode hat es „Made in Bayern“ schwer.
Adidas legt im ersten Quartal kräftig zu: Der Umsatz steigt auf 6,15 Milliarden Euro. Besonders gefragt sind Retro-Sneaker – sie treiben den Erfolg des Konzerns an.
Rückgang im Februar: Bayerns Exporte sind um 4,7 Prozent gesunken – vor allem China und die USA kaufen deutlich weniger Produkte.
Rüstungsboom in Deutschland: Milliarden fließen in Waffen, Munition und neue Technologien. Auch Bayern könnte davon profitieren. In Aschau am Inn investiert ein Munitionshersteller kräftig. Welche Chancen birgt das?
Bayern bleibt Bier-Hochburg: 2024 haben die bayerischen Brauereien im Bundesvergleich am meisten Bier verkauft. Fast ein Drittel des in ganz Deutschland verkauften Bieres kommt damit aus Bayern.
Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD sieht vor, das Tageslimit mit einer Wochenarbeitszeit auszutauschen. Während sich Arbeitgeber freuen, warnen Gewerkschaften vor Risiken für Arbeitnehmer in bestimmten Branchen.
Die Gastrobetriebe haben seit Ausbruch der Corona-Pandemie Schwierigkeiten, wieder auf stabile Beine zu kommen. Trotz Plänen, die Mehrwertsteuer auf sieben Prozent zu senken, blickt die Branche sorgenvoll in die Zukunft.
Bunte Märkte, spirituelle Rituale, große Wirtschaftspläne - Ministerpräsident Markus Söder war auf großer Indien-Reise. Trotz seines Magen-Darm-Infekts hat er einiges erreicht: die Partnerschaft mit dem aufstrebenden Hightech-Staat wird weiter vertieft.
Bio-Honig aus liebevoller Handarbeit oder günstiger Discounter-Honig für drei Euro? Die Stiftung Warentest sorgt momentan für Diskussionen - und sorgt bei Imkerinnen wie Ursula Lensing für Kopfschütteln.
Eier zum Osterfest - die Hennen im Freistaat haben im letzten Jahr pro Tag 3,2 Millionen Eier gelegt. Laut dem Statistischen Landesamt ist das gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um rund vier Prozent.
Trotz umfangreicher Erneuerungen bei Gleisen und Bahnhöfen bleibt das Bahnnetz in Deutschland veraltet. Über die Hälfte der Stellwerke ist in schlechtem Zustand und benötigt dringend Modernisierung - die Hoffungen ruhen jetzt auf dem Sondervermögen.
Die Gehälter der DAX-notierten Unternehmen sind 2024 deutlich gestiegen, obwohl deutsche Unternehmen im Vergleich nicht so stark gewachsen sind, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die bayerische Wirtschaft bleibt schwach - im ersten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent gesunken.
Indienreise geht weiter - auch ohne Markus Söder, der an einem Magen-Darm-Infekt erkrankt ist. Die Wirtschaftsdelegation ist in Bayerns Partnerprovinz Karnataka gereist und dort standen viele Themen auf der Agenda. Wir sind mit dabei.
In Bayern arbeiten knapp 44.000 Auszubildende in der Metall- und Elektrobranche. Schwankungen bei Azubiverträgen machen der Branche allerdings Sorgen. Wir haben uns die aktuelle Lage in einem Ausbildungsbetrieb in Weilheim angeschaut.
370 Millionen Euro Umsatz erwartet der bayerische Einzelhandel zu Ostern - rund vier Prozent mehr als 2024. Besonders gefragt: Süßes, Spielzeug und Deko.
Tempelritual, Brotbacken, Gandhi-Blumenwurf - Markus Söder lässt sich auf die indische Kultur ein und trägt sogar Turban. Im Mittelpunkt seiner Reise stehen aber die Themen Wirtschaft, Fachkräfte und Bildung. Wir sind in Indien mit dabei.
Craft-Bier-Hype und Corona - die Nachfrage nach Hopfen geht in Bayern zurück. Die Preise sind eingebrochen, der Markt ist überfüllt. Wie ernst ist die Lage wirklich? Wir waren in der Hallertau.
Karotten, die nicht der Norm entsprechen, schaffen es nicht in den Verkauf, da sie nicht dem Schönheitsideal entsprechen. Warum ist das so und was bedeutet das für die Erzeuger?
Mit Hilfe von 30 Millionen Euro Förderung baut MAN sein neues Batteriewerk in Nürnberg auf. Das Ziel: konkurrenzfähig bleiben, auch gegenüber China. Wir waren beim Start der Produktion dabei.
Der Automobilzulieferer Brose denkt über eine Schließung des Werks in Würzburg nach. Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger hofft, das Unternehmen umstimmen zu können.
Start der Spargelsaison verzögert sich - Grund dafür sind die kalten Temperaturen. In Neustadt an der Donau wachsen die Sorgen um steigende Lohnkosten und günstige Konkurrenz aus dem Ausland.
Luxusautos, Goldbarren, teure Uhren - beschlagnahmt von der Polizei in Bayern. Der Verdacht: Geldwäsche. Wie Kriminelle versuchen, ihre Beute in legitime Werte umzuwandeln und warum Bayern jetzt härter durchgreift.