Hampelmann mal anders
Jumping Jacks: Ganzkörpertraining aus den Freeletics
Sie haben noch nie von Jumping Jacks gehört? Keine Sorge, Sie kennen die Übung mit Sicherheit. Sie ist ein fester Bestandteil der gerade so angesagten Freeletics und trainiert dabei Ihren ganzen Körper. Wollen Sie es mal probieren? Hier erfahren Sie, wie es geht.
Definition von Jumping Jacks
Jumping Jacks – da gab es doch einen Song von den Rolling Stones, der so ähnlich hieß, oder? Doch mit Musik hat die Übung wenig zu tun. Es handelt sich schlicht und ergreifend um den Hampelmann. Fast jeder wird diese Springübung schon mal gemacht haben – sei es beim Schulsport oder in einem Fitnesskurs. Doch das heißt nicht, dass der Hampelmann ein alter Hut ist. Mit seinem cooleren englischen Namen Jumping Jacks begeistert er auch deutsche Sportfans, und zwar als Bestandteil der Freeletics: einem intensiven 15-wöchigen Trainingsprogramm, das den ganzen Körper im Nu auf Vordermann bringen soll.
Mehr zu dem Konzept erfahren Sie im im SAT.1 Ratgeber. Und das Praktischste am Training: Sie brauchen für den Sport keine teuren Geräte. Bei den Jumping Jacks wird nur mit dem Eigengewicht gearbeitet.
So funktionieren die Temposprünge
Für die Jumping Jacks benötigen Sie nicht mal eine Matte. Nur etwas Platz sollte vorhanden sein. In Sportkleidung und Turnschuhen kann es gleich losgehen. Das ist die Grundposition für den Klassiker:
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Eine saubere Ausführung ist die halbe Miete bei den Jumping Jacks. Das gilt insbesondere, wenn sie im Rahmen der Freeletics gesprungen werden. © baranq - Fotolia - Die Füße sollten direkt nebeneinanderstehen
- Die Arme hängen locker neben dem Körper
- Die Handflächen zeigen dabei nach vorne
Jetzt kann es losgehen:
- Hüpfen Sie nun in die Höhe
- Gleichzeitig die Beine spreizen
- Schulterbreit zum Stehen kommen
- Arme dabei seitlich nach oben führen, bis sie sich berühren
- Fließend zurück in die Grundposition
In einer anderen Variante, die besonders bei den Freeletics zum Einsatz kommt, werden die Jumping Jacks etwas anders gesprungen. Hier wird mit schulterbreit aufgestellten Beinen gestartet und sowohl Beine als auch Arme im Sprung zusammengeführt. Doch egal, welche Variante Sie springen, wichtig ist eine saubere Ausführung in aufrechter Körperhaltung.
Freeletics fordern
Das klingt ja alles noch ganz einfach. „Ist doch kinderleicht“, werden einige sagen. Doch bei den Freeletics werden die Jumping Jacks im Rahmen eines 45-minütigen hochintensiven Trainings absolviert. Bei diesem Workout kommt fast jeder an seine körperlichen Grenzen. Eine App steht bei dem Programm hilfreich zur Seite. Bei richtiger Ausführung trainieren die Jumping Jacks den ganzen Körper. Es wird gleichzeitig Ausdauer, Koordination, Kraft und Beweglichkeit verbessert. Und nebenbei werden auch gleich mal Kalorien gekillt. Am Ende der Plackerei winkt der Traumbody.
Fazit: Mit den Jumping Jacks kommt ein alter Bekannter wieder ins Bewusstsein: der Hampelmann. Doch in Form eines intensiven Workouts ist der alte Geselle kaum wiederzuerkennen. Er trainiert bei den Freeletics den ganzen Körper und bringt auch leidenschaftliche Sportler ins Schwitzen. Viel Spaß beim Trainieren.