Das Gebäck ist fertig und das Adrenalin fällt bei unseren Promibäcker:innen sichtlich ab. Welches Gebäck überzeugt die Jury mit der Optik und führt gleichzeitig zu einer Geschmacksexplosion in der technischen Prüfung?
Für ihre "Linien-Torten" setzen die Promi-Hobbybäcker:innen auf viel Farbe, aber reicht das, um am Ende ins Finale einzuziehen? Fleißiges mischen, backen und Rezept lesen braucht Zeit und die könnte bei dem einen oder anderen am Ende knapp werden.
In Sachsen ist das Gebäck ein Standard in jeder guten Konditorei: Leipziger Lerchen. Optisch ist das Gebäck schlicht, umso wichtiger ist es, die Komponenten und die Präsentation perfekt umzusetzen. Das Ziel: drei identische Stückchen mit Liebe zum Detail.
Die Schwierigkeit der Mandelmasse liegt im richtigen Portionieren des Eiweißes, um Klümpchen zu vermeiden und beim Teig in der Form, damit die Marmeladenfüllung nicht ausläuft und verbrennt. Und das Wichtigste: Stärke im Gebäck als auch in den Armen!
Ein Bananenbrot sollte auch nach Banane schmecken, aber tut es das bei allen oder sind einiger der Promi-Hobbybäcker:innen mit der kreativen Interpretation etwas zu weit gegangen? Eines der Bananenbrote bekommt sogar die Auszeichnung "#Foodporn".
Wird ein Missgeschick für Philipp große Folgen haben? Nachdem er in der zweiten Halbzeit seinen Teig komplett neu machen muss, rennt ihm die Zeit davon. Unterdessen bleibt bei Kai sogar Zeit für einen kleinen Affentanz und ausgefallene Deko-Elemente.
Im Kampf um den Einzug ins Finale müssen die verbliebenden vier Promi-Hobbybäcker:innen zeigen, wie vielfältig das Bananenbrot ist. Während Sabrina auf das Rezept von Tante Margret setzt, lässt sich Jochen von einer alten Liebe inspirieren.
Halbfinale in der Backstube! Woche fünf startet mit einer pfiffigen Interpretation des Bananenbrots und trendiger Torte – natürlich in schöner Optik für die Jury! Die technische Prüfung verlangt den Klassiker "Leipziger Lerchen". Wer backt sich ins Finale?
Schaffen die Promi-Hobbybäcker:innen es, die Jury mit ihren Kreationen zurück in ihre Kindheit zu versetzen? Wer überzeugt am Ende, trotz Schwierigkeiten beim Straßenbau und fehlendem ästhetischen Touch?
Nach Kreationen rund ums Kraut, dem kniffligen Backen von Shortbread und farbenfrohen Kindheitsträumen, zeigt sich, wer die Jury am meisten überzeugen konnte und für wen es leider nicht gereicht hat.
„Schmeckt nach Oma!“ Die Promis schwelgen in Erinnerungen und backen ihre Kindheits-Fantasien. Während Kai zum kleinen, kölscher Superhelden mutiert, eifert Sabrina ihrem Papa nach und verpackt ihre Torte in einer raffinierten Uniform.
Um ein Haar brechen die Zähne von Juror Christian. Der Grund: der Boden zu kross, das Karamell zu fest und die Schokolade zu hart. Trotz exakter Vorgaben sieht sich die Jury vor den unterschiedlichsten Größen und Formen. Ihr Urteil ist hart, aber fair.
Punkrock-Couture, wilde Kräuter und großes Kino: Diese Verkostung hält viele Überraschung bereit! Obwohl die Challenge für viele hektische und kritische Momente gesorgt hat, überzeugt ein Kandidat mit dem Ergebnis "Patisserie par excellence". Hut ab!
Während Jochen am Baiser seines Zirkuspferdes zu verzweifeln droht, lebt Philipp seinen Traum als Skaterboy aus. Mithilfe von Sprühdose, Airbrush und Fondant starten die Promi-Hobbybäcker:innen in den Deko-Endspurt.
Der Shortbread-Boden behält seine helle Farbe nach dem Backen. Die Promis sind sichtlich irritiert davon. Mehr denn je gilt hier "Zeit ist Geld" und trotzdem bleibt Zeit für ein Tässchen Tee mit Eni während das Gebäck im Gefrierschrank ruht.
Der Name steht für Dekadenz und Reichtum: Das Millionaire`s Shortbread! Dieses besteht aus drei Komponenten: Shortbread-Boden, Schokolade und dem Albtraum der Kandidat:innen: Karamell! Die technische Prüfung hätte das gerne schnittfest und geschmeidig.
Backen wie Kai Schumann heißt alles gleichzeitig machen und Stress pur! Während Kai versucht sein Chaos im Backzaum zu halten, macht Christian die Rettungsrunde in der Backstube. Für Carolines Ganache kommt jedoch jede Hilfe zu spät.
Die erste Aufgabe löst Schrecken aus: Ein Kuchen mit dezenten Kräutern, um mit den anderen Aromen zu harmonieren. Es herrscht Freestyle an allen Backplätzen! Kai arbeitet doppelt, Caroline castet ihre Windbeutel und Philipp verzweifelt am Teig.
Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen bei “Das große Promibacken“ 2023! Ob mit Albereien, lustigen Sprüchen oder leidenschaftlichen Tanzeinlagen: Spaß beim Backen kommt bei unseren Promibäcker:innen nicht zu kurz!
Ob Basilikum, Lavendel oder Rosmarin – in Folge 4 bei „Das große Promibacken“ sind aromatische Kräuter die Stars im Gebäck! Mit dem "Millionaire`s Shortbread" in der technischen Prüfung kehrt der Albtraum der Promibäcker:innen zurück: das Karamell!
Nur wer wirklich ganz exakt arbeitet, kann den Kuchen später problemlos auf die Kante stellen. Leichter gesagt als getan! Nur bei Philipp scheint es richtig gut zu laufen oder ist das nur ein Verwirrspiel?
Großartige Dekorationen, fantastische Geschmäcker: Bei dieser Verkostung schneiden fast alle Promi-Hobbybäcker:innen sehr gut ab, doch nicht bei allen hält die Statik wie erhofft.
"Torte ist für alle da!" Nicole will mit ihrer Torte auf Body Positivity aufmerksam machen, doch die positive Einstellung ihren Rezepte gegenüber könnte bei den Promi-Hobbybäcker:innen schon bald in Verzweiflung umschlagen.
Philipp vertreibt sich die Wartezeit mit sportlichen Aktivitäten und auch bei Kai steigt der Puls aber aus ganz anderen Gründen. Bei Sabrina klappt nicht alles beim ersten Versuch und auch bei den anderen Promi-Hobbybäcker:innen liegen die Nerven blank.
Optisch mehr Pop-up als Haute Couture, geschmacklich mehr Mascarpone-Torte mit Karottenböden als Karottenkuchen mit Mascarpone-Füllung. Das Urteil der Jury fällt dieses Mal streng aus. Welche Torte verdient die rote Schürze und wer überzeugt geschmacklich?
Während der Druck der roten Schürze bei Jochen für Flüchtigkeitsfehler sorgt, verwenden Sabrina und Caroline besondere Zutaten für ihren Gugelhupf. Kai könnte unterdessen sein Hefeteig zum Verhängnis werden.
Ist es den Promi-Hobbybäcker:innen gelungen, den Gugelhupf neu zu interpretieren und können alle die Jury mit ihren Eigenkreationen überzeugen?
Das richtige Timing und viel Geduld sind gefragt. Die Backschritte für die Rüebli-Schnitten sind klar definiert: Der Boden muss abkühlen, damit die Creme darauf festbleibt und der Karamell flüssig für das Dekor. Leichter gesagt als getan, oder Caroline?
Die Entscheidung ist ein Kopf-an-Kopf Rennen. Zwei unserer Promibäcker:innen bangen mit nur einem halben Punkt Unterschied um den Einzug in die nächste Runde. Der Konkurrenzkampf steigt und auch der Back-Ehrgeiz für die rote Schürze.
In der technischen Prüfung zaubern unsere Promibäcker:innen aus dem rustikalen Rüebli-Kuchen eine edle Patisserie-Schnitte. Die Kunst ist es, die Texturen bestehend aus Rüebli-Boden, Mascarpone-Creme und karamellisierten Walnüssen harmonisch abzustimmen.
In Folge 3 bei „Das große Promibacken“ verwandeln unsere Promibäcker:innen den rustikalen Rüeblikuchen in eine edle Patisserie-Schnitte. Der Gugelhupf kommt ebenfalls auf seine Kosten und erlebt ein modernes Revival in völlig neuen Back-Looks.
Auf die Jury warten schreckliche Torten und auf die Promi-Hobbybäcker:innen das große Zittern. Doch schnell zeigt sich, was von außen erschreckend wirkt, kann innen wunderbare Aromen haben.
Sabrina erlebt eine Horror-Schrecksekunde, gefolgt von mehr und mehr Stress. Auch bei den anderen Promi-Hobbybäcker:innen drängt die Zeit und sorgt für die eine oder andere ungewollte Entwicklung. Bei Jochen droht sogar alles auseinanderzufallen.
Mit großen Anstrengungen und gutem Teamwork in Richtung Horror. Sabrina verarbeitet in ihrer Torte ein Trauma, während Nicole richtig aufblüht und Kai sich in die Totengräber-Szene vorwagt. Jochen nimmt das Thema hingegen mit etwas mehr Humor.
Das Auge isst mit. Bei der Dobostorte zählt die Optik ein stückweit mehr als der Geschmack. Der Eyecatcher der Torte ist die hauchdünne Karamellkruste, die leider nicht allen gelungen ist. Die Verkostung verläuft wie manch Torte: trocken und wenig saftig!
Präzise, schnell und penibel müssen die Promibäcker:innen beim Zubereiten der Karamellkruste sein. Sie ist das Herzstück der Dobostorte und die größte Schwierigkeit der technischen Prüfung. Dieses Mal schwitzt vor allem Sabrina. Reicht ihre Backkunst aus?
Die ungarische Spezialität ist eine Schichttorte aus hauchdünnen Biskuitböden und Cremestreifen. Die Karamellkruste stabilisiert die Torte und macht sie extra schmackhaft. Die Promis müssen für die technische Prüfung 12 identische Schichtungen meistern.
Nach köstlichen Focaccias, kreativen Interpretationen der Dobostorte und schaurig-schönen Torten entscheiden nur winzige Nuancen darüber, wer die Show diese Woche verlassen muss und wer mit dem Performancedruck der roten Schürze in die nächste Folge geht.
Trotz Zeitdruck strahlen unsere Promibäcker:innen in der Backstube! Von "perfekt" bis hin zu "geil" sind Philipp Schropp und Kai Schumann von ihren Kunstwerken der italienischen Spezialität überzeugt! Nun aber in den Ofen mit den Focaccias, die Zeit rennt!
Das Motto „Garten-Focaccia“ ist allen Promis mit Bravour gelungen. Neben der Optik kommt es jedoch auch auf den Geschmack, die Teigführung und die richtigen Gewürze an. Ein Schauspieler überrascht die Jury mit einer süßen Note im salzigen Gebäck.
