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Daniel Boschmann: "Auch in 3.000 Jahren wird die Dynamik in einer Partnerschaft immer noch dieselbe sein. Wir glauben, wir wissen alles über unser zweites Ich, aber auf dem Prüfstand wird es doch gerne mal sehr eng. In einer Show wie "Mein Mann kann" ist es spannend zu beobachten, in welchen Bereichen wir unsere Partner idealisieren und auf das Beste hoffen und wo wir rein intuitiv schon abwinken. Wir Männer erzählen ja zudem äußerst gerne, was wir angeblich unfassbar gut können."

So funktioniert "Mein Mann kann":

Wer schafft die meisten Salti auf einem Trampolin? Wie viele Eiskugeln können in einer Waffel gestapelt werden, ohne dass der Turm einstürzt? Wie schnell kann das Alphabet fehlerfrei rückwärts aufgesagt werden? In sieben Runden pro Folge zocken vier prominente Paare um den Sieg bei „Mein Mann kann“. Die Partnerinnen sitzen am Pokertisch und überbieten sich, bis die letzte Gegnerin aussteigt. Dann muss der Mann beweisen, dass seine bessere Hälfte ihn richtig einschätzen konnte und die Aufgabe absolvieren. Ist er erfolgreich, wandert der Pott auf das Konto des spielenden Pärchens. Scheitert er an der Aufgabe, werden die Punkte unter den drei anderen Teams aufgeteilt.