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Ökosexualität: Der Sex-Trend der besonderen Art

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Eine sexuelle Beziehung zur Natur führen? Ja, das geht und zwar bei Ökosexuellen. Was hinter dem grünen Sex-Trend steht, erfahrt ihr hier.

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Habt ihr schon mal was von Ökosexualität gehört? Darunter versteht man einen neuen Sex-Trend der besonderen Art. Ob Sex im Schlamm, sich nackt an Baumstämmen reiben oder erotisch im Gras wälzen - Ökosexuelle suchen ganz bewusst den Intimkontakt mit der Natur.

Sie finden ihre sexuelle Erfüllung in allem, was mit der Natur zu tun hat! Ökosexuelle werden erregt, wenn sie Blumen oder Früchte wie Bananen und Melonen riechen oder lecken und zu kurvigen Wolkenformationen masturbieren. Auch Nacktheit im Wasser spielt eine große Rolle.

Außerdem sehen sich Ökosexuelle auch als Umwelt-Aktivisten. Denn der Mensch würde eher das schützen und gut behandeln, was ihm Orgasmen bereitet. Daher dient es nicht nur der eigenen Lust, sondern stärkt auch die Umwelt. Wie großzügig….

Anhänger des Sex-Trends fühlen sich förmlich mit allen Sinnen von der Natur angezogen. Wer jetzt glaubt, dass es sich dabei um einen schlechten Scherz handelt, liegt falsch. Über 100.000 Menschen weltweit bezeichnen sich als Ökosexuelle und es werden immer mehr.

Naja. Jedem das Seine.

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