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Schauspielerin im Container

"Promi Big Brother" 2024: Jochens Fremdgeh-Ratgeber sorgt bei Mimi für Entsetzen

  • Aktualisiert: 08.10.2024
  • 21:24 Uhr
  • Lena Maier
Mimi Fiedler ist eine der Kandidatinnen von "Promi Big Brother" 2024.
Mimi Fiedler ist eine der Kandidatinnen von "Promi Big Brother" 2024.© Joyn/Bene Müller

Wenn am 7. Oktober die zwölfte Staffel von "Promi Big Brother" beginnt, ist Schauspielerin Mimi Fiedler dabei. Die "Tatort"-Darstellerin begibt sich mit ihrem Einzug in den Container auf ein neues Terrain.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Mimi Fiedler ist nach ihrem Ehe-Aus in ein emotionales Loch gefallen - doch die trockene Alkoholikerin ist nicht rückfällig geworden. Dennoch habe sie finanzielle Engpässe erlebt.

  • "Promi Big Brother" geht mit Staffel 12 am 7. Oktober 2024 in die nächste Runde. Alle Infos zu den Sendezeiten und Sendeterminen kannst du in der Übersicht nachlesen.

  • Welche Promis noch in den Container einziehen, kannst du in der Übersicht der Bewohnerinnen und Bewohner nachlesen - darunter auch ein TV-Kommissar und ein Ex-GNTM-Model.

  • Um dir die Wartezeit zu verkürzen: Alle News zu "Promi Big Brother" 2023 gibt es hier.

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+++ Update vom 8. Oktober 2024 +++

Jochens Fremdgeh-Ratgeber sorgt bei Mimi für Entsetzen

Unter dem Titel "Wie habe ich eine Affäre? Tarnung, Täuschung und Leitfaden zur diskreten Indiskretion" hat Jochen Horst einen Ratgeber zum Thema Fremdgehen veröffentlicht. Als Bea den Schauspieler im Wohnzimmer darauf anspricht, herrscht vor allem bei Mimi Unverständnis. Fremdgehen? Nicht mit Mimi Fiedler! "Ich gehöre nicht zu den Frauen, die einen anderen Penis brauchen. Ich habe ja dann schon einen Penis", stellt der Tatort-Star gewohnt direkt und unverblümt fest.

Auch Jochens Erklärung, dass er mit seinem Buch verhindern wolle, dass sich beide Partner in einer Beziehung gegenseitig verletzen, ändert daran wenig.

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+++ Update vom 24. September 2024 +++

Harte Monate nach Ehe-Aus

Vier Jahre lang war Mimi Fiedler, die als Miranda Čondić-Kadmenović in Split geboren wurde, mit dem TV-Produzenten und Sportfunktionär Otto Steiner (61) verheiratet, bevor die Beziehung im November 2023 in die Brüche ging. Über den Trennungsgrund hat sich Fiedler bislang ausgeschwiegen. Über die Folgen gab sie in einem Interview mit RTL Auskunft.
Sie habe nicht nur emotional gelitten ("Als die Wut abebbte, war da die Trauer"), sondern auch physisch. Fiedler ist seit "bald sechs Jahren" trockene Alkoholikerin. Die Zeit nach der Trennung sei für sie "herausfordernd" gewesen und ein ständiges Risiko, wieder rückfällig zu werden, schreibt Bunte.de.

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Mimi Fiedler stellt klar: "Ich bin nicht rückfällig geworden"

"Stabil bin ich erst seit vier Wochen vielleicht", offenbarte sie im RTL-Interview. Stabilität bedeute für sie, "nicht rückfällig zu werden, nicht an Alkohol zu denken". Der Alkohol spielte in Fiedlers Leben schon lange eine zu große Rolle. Nach eigenen Angaben begann sie im Alter von 14 Jahren mit dem Trinken und war 30 Jahre abhängig. In Bezug auf die Trennung machte sie aber klar: "Es gab sehr viele Gerüchte, dass ich rückfällig geworden bin, dass ich wieder saufe, dass das der Trennungsgrund war." Das sei unwahr: "Ich bin nicht rückfällig geworden."

Aber die Trennung bescherte Fiedler auch finanzielle Engpässe. Fiedler zog im November "von zu Hause aus", wie sie auf ihrem Instagram-Account mitteilte und siedelte nach Mallorca über, nistete sich in einer Miet-Finca in den mallorquinischen Bergen ein. Die Einrichtung habe sie sich günstig auf Flohmärkten und in  Secondhand-Shops zusammengekauft. "Ich gucke nun aufs Geld. In meiner Ehe musste ich das nicht tun", gab sie zu.

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Neuer Nachname gesucht

Mimi Fiedler erzählt, dass sie während ihrer Ehe keine private Rücklagen gebildet hat. "Ich habe ein tolles Leben geführt", aber das finanzierte hauptsächlich ihr Mann und "nicht meine Ressourcen". Aber sie konnte sich auf andere verlassen. "Meine Freundinnen waren nicht nur mental für mich da, sondern auch finanziell."

Mittlerweile habe sie als Influencerin wieder finanziell Fuß gefasst. Jetzt geht's zudem ins "Promi Big Brother"-Haus. Auf ihre Teilnahme freute sie sich sehr. "Irgendwie fühle ich, dass sie mein Leben verändern wird. Ich hab richtig doll Schmetterlinge im Bauch", postete sie kürzlich bei Instagram. Im Container will sie ein neues Lebenskapitel beginnen. Das beinhaltet auch ihren Nachnamen. Den habe sie, so schrieb sie bei Instagram, wo sie als "missmimi" agiert, im letzten Jahr "abgelegt", weil sie auch keine Schauspielerin mehr sei. Die Zeit bei #PromiBB sei doch, schrieb sie weiter, "eine super Gelegenheit, gemeinsam einen neuen Nachnamen für mich suchen".

Staffel 12 von "Promi Big Brother" - ab Montag, 7. Oktober 2024, täglich live in SAT.1 und auf Joyn.

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+++ Ursprüngliche Meldung +++

Vom "Tatort" in den "Promi Big Brother"-Container

"Promi Big Brother" 2024 verspricht eine aufregende Staffel mit spannenden Persönlichkeiten. Neben Verena Kerth ist bisher noch eine weitere Frau bekannt: Mimi Fiedler, die vor allem durch ihre Rolle im Stuttgarter "Tatort" berühmt wurde. In der Krimiserie verkörpert sie von 2008 bis 2018 die Kriminaltechnikerin Nika Banovic.

In der Folge "Der Mann, der lügt" verabschiedet sie sich von der Rolle und begründet dies damit, dass sie "aus der Rolle herausgewachsen" sei. Die Schauspielerin mit kroatischen Wurzeln wurde am 11. September 1975 in Split geboren.

Mimi Fiedler: Privatleben und Namenswechsel

Während ihre Karriere im "Tatort" von Beständigkeit geprägt ist, verläuft ihr Privatleben eher turbulent. 2019 heiratet sie den TV-Produzenten Otto Steiner, doch das Glück währt nicht lange. 2023 gibt Mimi Fiedler das Liebes-Aus über Instagram bekannt, um "ihr Narrativ selbst bestimmen" zu können.

Mimi Fiedler hat mehrfach ihren Namen geändert. Ursprünglich wird sie als Miranda Condic-Kadmenovic geboren. Der Wunsch, es weniger kompliziert zu machen, führt sie jedoch dazu, den Nachnamen ihres Großvaters anzunehmen, wodurch sie eine Zeit lang Miranda Toma heißt.

Nach ihrer ersten Ehe nennt sie sich Leonhardt, und nach einer weiteren Beziehung entscheidet sie sich schließlich für Fiedler. Ihren Vornamen ändert sie ebenfalls - aus dem Spitznamen Mimi wird ihr offizieller Vorname.

Mimi Fiedler hat kuriose Ziele im "Promi Big Brother"-Container

Für "Promi Big Brother" 2024 formuliert Mimi Fiedler ein klares Ziel: "Wenn ich ein wenig leichter aus dem Container rauskomme, als ich reingehe." Diese Aussage bezieht sich nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden, sondern auch auf die seelische Last, die sie in den letzten Jahren mit sich getragen hat. Ähnliche Ziele hat auch Mitbewohner Max Kruse. Er möchte im Container seinem geliebten Nutella-Brot den Kampf ansagen.

Ein Thema, das in der Show ebenfalls zur Sprache kommen könnte, ist ihre frühere Alkoholsucht, die sie 2020 öffentlich gemacht hat. Seit 2018 ist die Schauspielerin trocken und hat ihre Erfahrungen in ihrem Buch "Trinkerbelle - Mein Leben im Rausch" verarbeitet.

Nach "Tatort"-Aus: Abschied von der Schauspielerei?

Spannend bleibt auch, ob Mimi Fiedler während der Sendung weitere Einblicke in ihr Leben nach der Schauspielerei geben wird. Auf Instagram hat sie bereits angekündigt, dass sie nicht länger als Schauspielerin arbeiten möchte. Zudem deutet sie an, dass sie erneut über einen Namenswechsel nachdenkt. Welchen Namen sie künftig tragen wird, hat sie bislang jedoch noch nicht verraten.

Es bleibt abzuwarten, welche neuen Facetten Mimi Fiedler bei "Promi Big Brother" 2024 zeigen wird. Klar ist jedoch: Sie wird die Sendung nutzen, um wichtige persönliche Themen anzusprechen und gestärkt aus der Erfahrung hervorgehen.

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