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Romantisch, verspielt, exotisch

Windlichter selber machen: Die schönsten Ideen

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Der Sommer kommt und die Abende werden lauer. Dunkel wird's leider trotzdem irgendwann. Tipp: Zur gemütlichen Beleuchtung können Sie Windlichter selber machen – das erhellt nicht nur die Umgebung, sondern auch die Stimmung. Der SAT.1 Ratgeber fasst die schönsten Ideen zusammen.

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Verspielt: Windlichter selber machen aus Transparentpapier

Eine einfache, wenn auch nicht ganz ungefährliche Variante, ist das Windlicht aus Transparentpapier. Sicher haben Sie es schon einmal auf einer Feier gesehen: Ein altes Einwegglas mit einer Kerze wird in Brötchenpapier gesteckt und zaubert so ein tolles Licht. Eine sicherere Möglichkeit, die sich schön verzieren lässt, bieten feuerfeste Lichttüten. Stellen Sie sie auf, schneiden Sie vielleicht noch ein paar verspielte Motive hinein, stabilisieren Sie es mit Sand und schon erstrahlt Ihr wunderbar individuelles Windlicht.

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Exotisch: Buntes Glasmosaik

Ein echter Hingucker sind Windlichter aus Glasmosaik. Mit knalligen Farben und spritzigen Kombination können Sie ganzbesondere Windlichter selber machen. Sie benötigen hierfür nur ein leicht geschwungenes Gefäß in der gewünschten Größe und buntes Opalescent-Glas. Bevor Sie mit dem Zurechtschneiden des bunten Glases beginnen, müssen Sie sich für eine Form entscheiden und ausrechnen, wie Sie am besten mit der Höhe und Breite zurechtkommen.

Haben Sie sich entschieden und die Teile ausgeschnitten, können Sie mit dem Kleben des Mosaiks beginnen. Mit durchsichtiger Silikon-Dichtungsmasse befestigen Sie die Steinchen direkt auf de, Gefäß und füllen, sobald Sie fertig sind, die Fugen mit anthrazitfarbener Fugenmasse. Halten Sie unbedingt die 24 Stunden Trockenzeit ein, bevor Sie das Windlicht in Gebrauch nehmen.

Romantisch: Windlichter aus Wachs

Eine wirklich schöne und kostengünstige Möglichkeit, wenn Sie Windlichter selber machen möchten, bietet Wachs. Sammeln Sie zum Beispiel alte Kerzenstummel und bringen Sie diese in einem Topf zum Schmelzen. Füllen Sie derweil einen Luftballon mithilfe eines Trichters mit etwas Wasser und blasen Sie ihn auf die gewünschte Größe auf. 

Tauchen Sie nun den Ballon vorsichtig in das warme Wachs. Heben Sie ihn heraus, lassen Sie das übrige Wachs abtropfen und den Rest anziehen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis eine stabile Wachsschicht entstanden ist. Lassen Sie nun das Wachs aushärten, bevor Sie dem Luftballon vorsichtig mit einem Holzstäbchen die Luft entziehen. Nun können Sie ein LED-Teelicht in der Mitte platzieren und das Licht genießen. Sollten Sie lieber ein normales Teelicht benutzen wollen, denken Sie daran, ein kleines Holzplättchen als Untersetzer darunterzulegen, da sonst die schöne Form womöglich dahinschmilzt.

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