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Ausgeglichen genießen

Feng-Shui-Garten: Fernöstliche Gartengestaltung

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Gerade in schnelllebigen Zeiten wie diesen sehnen sich viele Menschen nach mehr Ausgeglichenheit und Ruhe. Ein Feng-Shui-Garten verspricht ein harmonisches Gleichgewicht im Garten. Wie Sie den Garten am besten gestalten oder anlegen können, erfahren Sie hier.

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Die Basics: Gartengestaltung nach Feng-Shui

Im Mittelpunkt der Feng-Shui-Lehre stehen Yin und Yang, deren Kräfte im permanenten Gleichgewicht zueinander stehen müssen. Ein Yin-Überschuss im Garten zeigt sich beispielsweise in dominierendem dunklem Blattwerk und ein Yang-Überschuss in zu karger und eintöniger Bepflanzung. Ziel ist es also, die Balance zwischen dichter und karger Bepflanzung oder hellen und schattigen Orten zu finden. Eine Orientierung hierzu bieten die fünf Elemente Feuer, Wasser, Holz, Erde und Metall. Nach dem Bagua-Feld, das die Anordnung der Elemente zeigt, beeinflussen die Elemente die Gartengestaltung alle in gleichem Maße.

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Feng-Shui-Garten anlegen – wohl bedacht!

Wenn Sie Ihren Garten optimal nach den Feng-Shui-Regeln gestalten wollen, legen Sie das Bagua-Raster über den Grundriss Ihres Gartens, wobei der Norden durch den Abschnitt Karriere bestimmt sein sollte. Das Element Feuer beispielsweise steht für Wärme und Freude und wird durch die Farben Rot, Violett und Purpur oder Accessoires wie Windlichtern in Ihren Garten gebracht. Doch nicht nur die Wahl der passenden Farben, sondern auch der geeigneten Pflanzen spielt eine große Rolle im Feng-Shui-Garten. Im Bagua-Feld für Reichtum, das dem Element Holz zugeordnet ist, sollten Sie auf Sukkulenten wie den Geldbaum oder Dachwurz setzen. Doch auch klares, fließendes Wasser steht für Wohlstand. Sie können hierfür einen Springbrunnen selber bauen oder einen Gartenteich anlegen, um dem Kontostand auf die Sprünge zu helfen.

Energien fließen lassen: Formen und Linien

Runde Formen sind im Feng-Shui-Garten sehr wichtig. In ihnen bündeln sich die positiven Energien und werden so wieder an die Umwelt abgegeben. Ein rundes Blumenbeet etwa oder kugelige Buchsbäume eignen sich hierfür hervorragend. Gerade Linien sollten Sie hingegen sparsam einsetzen. Grundsätzlich gilt ohnehin: Weniger ist mehr! Wirkt der Garten insgesamt überladen, können sich Stress und Rastlosigkeit ausbreiten. Schaffen Sie bei der Gartengestaltung fließende Übergänge und geben Sie dem Außenbereich durch immer wiederkehrende Pflanzen Struktur. Und ganz wichtig: Suchen Sie sich Pflanzen aus, die Ihnen gefallen. So fühlen Sie sich wohl und kommen zur Ruhe!

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