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Deshalb lohnt sich der Besuch bei den Schweden trotzdem

IKEA verbietet Versteckspiel

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© dpa

Ob im Bällebad oder in den Pax-Schränken: Tausende Belgier und Niederländer wollen bei IKEA Verstecken spielen. Die Geschäftsführung findet das gar nicht lustig und verbietet den Flashmob. Und jetzt – zuhause bleiben? Nö! DARUM lohnt sich der IKEA-Besuch immer noch.

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#Bleistifte einsacken

Schon allein wegen der Gratis-Bleistifte und kostenlosen Maßbänder nimmt manch ein Sparfuchs die mühselige Parkplatzsuche und das Irren durchs Einkaufslabyrinth in Kauf. Über 120 Millionen Bleistifte wurden seit 1983 in IKEA-Häusern auf der ganzen Welt bereits eingesteckt – da fallen die 20 in der eigenen Handtasche doch gar nicht auf, oder?

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#Sich wie zuhause fühlen

Wo lässt es sich gemütlicher auf dem Sofa sitzen und im Bett lümmeln als bei IKEA – schließlich muss man hier weder die Schuhe ausziehen, noch hinterher den Straßenstaub wegsaugen oder das Bett machen. Herrlich!

#Schwedisch lernen

Wem das zu langweilig ist, der kann sich ein Buch aus dem Billy-Regal schnappen und seine Schwedisch-Kenntnisse auffrischen. Tipp: Am besten ein Schwedisch-Deutsch-Wörterbuch mitbringen oder noch besser, einen Audio-Sprachführer. Dann klappt's auch mit der korrekten Aussprache von "Köttbullar".

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#So viel trinken, wie man will

Stichwort IKEA-Restaurant: 1960 wurde das erste Bistro in einer IKEA-Filiale eröffnet, weil zu viele Kunden das Möbelhaus verlassen hatten, ohne etwas zu kaufen. Der Grund: Sie hatten Hunger und Durst! Das wäre heute undenkbar. Ein Tipp für Familien: Einen Softdrink bezahlen und so oft nachfüllen, wie es die trockenen Kinderkehlen verlangen. Denn: "Free Refill" will schließlich ausgenutzt werden.

#Hotdogs bis zum Abwinken

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die Röstzwiebel- und Gurken-Station beim beliebten Hotdog-Stand. Macht doch einfach eine Challenge draus: Wer kann am meisten saure Gurken auf seinem Hotdog platzieren und zum Stehtisch balancieren? Der Gewinner bekommt eine Hotdog-Flatrate beim nächsten IKEA-Besuch – kost' ja nix!

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#Verkäufer duzen

In Deutschland gehört das Siezen von fremden Menschen zum guten Ton. In Schweden hingegen verschwand das förmliche "Sie" in den 1960er Jahren aus der Alltagssprache. Bis IKEA auch seine deutschen Kunden duzte, dauerte es noch ein wenig: Erst 2004 wurde das "Du" in hiesigen Märkten übernommen. Also, keine Hemmungen, einfach frech den Verkäufer duzen: "Hey, kannste mir mal helfen?" Einfach und direkt, genauso wie der Aufbau von Expedit, Malm und Co.?

Angeber-Fact: Wenn MenschenMöbel selber aufbauen, schätzen sie diese mehr wert. Verhaltensforscher sprechen hier vom IKEA-Effekt.

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