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In einem brasilianischen Gefängnis

Unglaublich: So benutzten Häftlinge eine Maus als Drogenkurier

  • Veröffentlicht: 06.11.2015
  • 15:23 Uhr
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© Youtube - Sure-News

Ob Alkohol, Frauen oder Drogen: Die Gefängnisinsassen müssen hinter Gittern auf vieles verzichten – an das Gesetz halten sie sich aber auch in ihrer Haft nicht immer. Wie kreativ die Knackis beim Schmuggeln vorgehen, zeigt dieser Fall aus Brasilien.

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#Maus im Gefängnis

An sich keine Meldung wert. Doch bei dem Tier, das in der Haftanstalt im brasilianischen Araguaína von Wärtern bei einer Routinekontrolle entdeckt wurde, handelte es sich nicht um eine gewöhnliche, sondern eine bestens ausgebildete Maus.

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#Tierischer Drogenkurier

Die Inhaftierten hatten den kleinen Nager so dressiert, dass er mit einem Faden am Schwanz unbemerkt in einen Gefängnistrakt lief. Dort musste der Empfänger nur noch die Schnur in die Zelle ziehen. Am Faden selbst hing ein kleines Päckchen mit den Drogen.

#Schmuggler wird begnadigt

Während einige Knackis nun mit einer Verlängerung ihrer Haftstrafe rechnen müssen, ließen die Wärter bei der Maus Gnade vor Recht walten. Der pelzige Dealer wurde nach einer "Verhaftung" in einen nahe gelegenen Wald entlassen.

Angeber-Fact: In Brasilien ist das Schmuggeln von Drogen längst zu einem rentablen Geschäft geworden. Für eine größere Lieferung bekommen Kuriere bis zu 2.000 Euro.

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