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Von wegen „nur gute Freunde“!

Darum können Männer und Frauen nicht befreundet sein

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Orlando Bloom und Miranda Kerr, Ashton Kutcher und Mila Kunis oder Harry und Sally – dass aus Freundschaft zwischen Männchen und Weibchen häufig Liebe wird, haben schon einige vorgemacht. Die Ausrede "wir sind nur gute Freunde" zieht also nicht. Aber warum können Männer und Frauen eigentlich nicht befreundet sein?

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#Anspruch

Welchen Anspruch stellt ihr an eine Freundschaft? Vertrauen, Offenheit, Loyalität? Dann geht es euch wie den meisten Frauen! Männern sind Status, Fitness und Aussehen hingegen viel wichtiger. Womit bewiesen wäre: Gegensätze ziehen sich an.

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#Attraktivitätsbonus

Ein Minimum an Anziehung gibt es immer zwischen Mann und Frau. Eine Studie der Universität Wisconsin Eau Claire hat aber sogar ergeben, dass Männer eher mit einer Frau befreundet sind, wenn sie gut aussieht. Warum wohl…?

#Eifersucht

Die liebe Eifersucht – wer behauptet, die nicht zu kennen, lügt! Tatsächlich sind fast 40 Prozent der Frauen und knapp 30 Prozent der Männer eifersüchtig auf den besten Freund oder die beste Freundin des Partners. Je attraktiver der vermeintliche Konkurrent, desto unglücklicher der Partner. Je mehr Eifersucht wiederum im Spiel ist, desto mehr fühlt man sich zum Kumpel hingezogen – ein echtes Dilemma!

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#Evolution

Schuld an der Misere sind – natürlich – die Gene. Ein "wir sind nur gute Freunde" ist evolutionsbiologisch einfach nicht vorgesehen. Vor allem Männer sind darauf programmiert, alles mitzunehmen, was geht. Sorry, Ladys!

Angeber-Fact: 60 Prozent studentischer Freundschaften zwischen weiblichen und männlichen Studenten enden in der Kiste.

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