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Weide: Geringe Pollenallergie-Gefahr

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Die Weide gehört zur Familie der Weidengewächse. Ihre Pollen machen Allergikern meist wenig Ärger. Sollten Sie dennoch an einer Pollenallergie leiden, erfahren Sie hier alles Wichtige zur Weide.

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Weiden lieben Feuchtigkeit

Rund 450 bekannte Weidenarten tummeln sich in Europa. Davon sind allein 30 bis 40 verschiedene Bäume und Sträucher in Deutschland heimisch. Die beliebten Silberweiden entdecken Sie beispielsweise an Flussufern. Dieser imposante Baum fühlt sich an feuchten Standorten am wohlsten, wenn er seine Äste sanft im Wind hin- und herschaukeln kann. Das auffälligste Merkmal der Weide sind ihre weichen Blütenkätzchen. Ihre Zweige lassen sich im Frühjahr besonders gut als Osterdeko verwenden.

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Geringes Pollenallergie-Potenzial

Allergiker, die an einer Weiden-Pollenallergie leiden, sollten vor allem von März bis Anfang Mai mit vereinzelten Beschwerden wie juckenden Augen oder Nasenkribbeln rechnen. In diesem Zeitraum ist der Pollenflug der Weide am stärksten. Dennoch hat eine Allergie gegen Weidenpollen Seltenheitswert. Gehören Sie dennoch zu den Leidtragenden, verschreibt Ihnen der Arzt Tabletten, die Ihre Allergie-Symptome etwas mildern. In der Apotheke können Sie sich zusätzlich mit Nasenspray und Co. ausstatten. Vereinzelt kann es auch zu Kreuzallergien unter den einzelnen Weidenarten oder mit Pappelpollen kommen. Suchen Sie am besten Rat bei Ihrem Hausarzt und lassen Sie sich über Ihre Pollenallergie aufklären.

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