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Tränen-Alarm

Schlafenzug zerrt an den Nerven, kein Wunder also, dass euch schon Kleinigkeiten zum Heulen bringen. Ein fieser Kommentar, eine liebevolle Geste oder auch das heißersehnte Happy End in eurer Soap treiben euch die Tränen in die Augen.

Mami-Demenz

Eigentlich heißt es, Schwangere seien besonders vergesslich. Doch auch Monate und Jahre nach der Geburt hat der Kopf manchmal kleine Aussetzer. Mütze der Kleinen im Kindergarten vergessen? Ehemann die Stulle mit Bärchenwurst mitgegeben? Brille gesucht, obwohl sie auf der Nase sitzt? Schuld daran ist – na klar – der Mangel an Schlaf.

Aufschieberitis

Es sieht im Wohnzimmer aus wie bei Hempels unterm Sofa? Eigentlich müsste jetzt aufgeräumt werden, aber ihr seid einfach so müde… Morgen reicht auch!

Mein Feind, der Spiegel

Mehr Ringe als Augen? Dann steht euch die Müdigkeit buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Lange damit hadern bringt auch nix. Statt die kostbare Privatzeit im Badezimmer dazu zu nutzen, euer Spiegelbild kritisch zu mustern, solltet ihr vielleicht lieber einen Power-Nap einschieben.

Soziales Leben? Fehlanzeige

Mit der besten Freundin ins Kino gehen? Das klingt zu schön, um wahr zu sein, und ist für unausgeschlafene Muttis aber eine riesige Herausforderung, denn schon ab 18 Uhr fangt ihr unentwegt an, zu gähnen. Eine SMS, dass euer Spross ein bisschen fiebrig ist und ihr deswegen zu Hause bleiben müsst, ist da schnell getippt.

Neidisch aufs Haustier

Die Katze räkelt sich entspannt auf dem Sofa, der Hund schnarcht in seinem Körbchen und ihr würdet alles dafür geben, jetzt mit den Fellnasen zu tauschen.

Unfreiwilliges Nickerchen

20 Uhr, juhu, die Kinder sind endlich im Bett! Zeit für ein bisschen Zweisamkeit. Doch der DVD-Abend mit eurem Schatz endet meist früh – weil ihr in der ersten halben Stunde des Films auf dem Sofa eingeschlafen seid...

Angeber-Fact: Die Deutschen schlafen durchschnittlich 492 Minuten pro Tag. Damit liegen sie laut einer Statistik der OECD etwas unter dem internationalen Durchschnitt. Schlafkönige sind übrigens die Franzosen mit 530 Minuten pro Tag beziehungsweise Nacht. Hier erfahrt ihr, wie viel Schlaf wirklich gesund ist