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Präsident gegen neue Spieler

Transfers? Hoeneß widerspricht Rummenigge

  • Veröffentlicht: 20.05.2018
  • 22:23 Uhr
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Am Freitag hat Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge erklärt, dass der FC Bayern künftig mehr Geld für Transfers ausgeben müsse. Sein Präsident sieht das etwas anders.

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Vereinspräsident Uli Hoeneß hat einen großen Transfer beim FC Bayern München in diesem Sommer ausgeschlossen. «Wir werden nix mehr investieren, sondern werden unsere Spieler dazu bringen, besser zu spielen», sagte Hoeneß am Sonntag am Rande des Empfangs auf dem Münchner Rathausbalkon. «Wir brauchen den einen oder anderen Spieler, der in wichtigen Spielen Höchstleistung bringt und nicht, wenn man gegen die schwachen Gegner spielt, und daran müssen wir arbeiten.»

Die Saison mit nur einem Titel will sich der 66-Jährige nicht mies machen lassen. «Wenn man so klar deutscher Meister wird, wenn man um ein paar Zentimeter im Champions-League-Finale ist und im DFB-Pokalfinale ist, dann lasse ich mir aus dieser überragenden Saison nichts Schlechtes machen», betonte er.

Rummenigge: Noch keine finale Entscheidung bezüglich Transfers

Die Münchner hatten am Samstag das Pokalendspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 1:3 verloren. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich wesentlich zurückhaltender.

Die Mannschaft des FC Bayern sei zwar «sehr sehr gut» aufgestellt. Er könne aber nichts «seriös voraussagen, weil der Transfermarkt macht erst übernächste Woche auf», sagte Rummenigge. Es gebe in Sachen mögliche weitere Transfers «noch keine finale Entscheidung.»

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