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Petition für Videoüberwachung am Kottbusser Tor

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48 Stunden lang überwachten wir Deutschlands gefährlichsten Platz mitten in der Hauptstadt und konnten zeigen, wie bei Tag und bei Nacht offen mit Drogen gedealt wurde. Jetzt startet ein Berliner Polizist eine Petition für Videoüberwachung, um Kriminalität besser aufklären zu können.

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Die "akte" am Kottbuser Tor in Berlin. 48 Stunden lang überwachten wir mit neun versteckten Kameras den Platz mitten in der Hauptstadt, konnten zeigen, wie bei Tag und bei Nacht offen mit Drogen gedealt wurde, wie die Gewalt das Kottbusser Tor fest im Griff hat. (siehe unseren Beitrag)

Und jetzt zeigt die akte-Überwachung Wirkung! Bernd Mastaleck ist Polizist in Berlin und seit 40 Jahren im Dienst. Schon lange fordert er, das Kottbusser Tor zu überwachen. Die 48-Stunden-Überwachung der "akte" bestärkt ihn darin

Die Videoüberwachung möchte Bernd Mastaleck so lange einsetzen, bis das Kottbusser Tor sicherer geworden ist. Nur: Die Berliner Politik lehnt das bislang konsequent ab. Weil der Beamte seine Dienstherren in der Politik nicht kritisieren darf, wird jetzt der Privatmann Bernd Mastaleck aktiv.

Ein halbes Jahr will Mastaleck mit der Petition online Stimmen sammeln. Er braucht 14.000 Unterstützer, dann MUSS sich das Berliner Parlament damit beschäftigen.

Auch wenn Videoüberwachung keine Wunder bewirken kann, die Arbeit der Polizei würde sie zumindest erleichtern. Das hat die akte-Überwachung gezeigt.

Hier finden Sie die Petition und können unterzeichnen:

> Videoüberwachung jetzt! Mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger

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